DAAD Informationspoint in Addis Ababa feiert 10-jähriges Bestehen mit einer „Research-in-Germany“ Veranstaltung
Keynotespeaker, Professor Boris Bracio von der Hochschule Anhalt präsentierte mit Bezug zu seinem DAAD geförderten Projekt in der Medizintechnik mit der Jimma Uiversität internationale Kooperationen mit Anwendungsbezug in Lehre und Forschung. Informationen zu den Fördermöglichkeiten des DAAD, der Alexander-von-Humboldt Stiftung und der EU rundeten das Programm ab und boten den Teilnehmenden perspektivisch zusätzliche Kooperationschancen.
S.E. Botschafter in Äthiopien, Stefan Auer, betonte die guten und langjährigen äthiopisch-deutschen Beziehungen und dankte dem DAAD, besonders dem Büro in Addis Ababa, für die steigenden Förderzahlen.
Die Direktorin des DAAD Regionalbüros in Nairobi, das neben den ostafrikanischen Ländern auch für Äthiopien zuständig ist, hob hervor, dass Äthiopien unter den Top 5 der Herkunftsländer afrikanischer Wissenschaftler ist; im Jahr 2021 erhielten insgesamt 685 Äthiopier ein Stipendium – in den einzelnen Programmen, in der Projektförderung und durch Hochschulkooperationen und EU-finanzierte Austauschmaßnahmen.
Wir danken dem DAAD Informationspoint in Addis Ababa und den beiden Kollegen Herrn Girma Teshome und Herrn Haftom Gebreab für ihre gute Arbeit und wünschen Ihnen weiter viel Erfolg!